Gespeichert von Michael Bonke am 10. Februar 2015 - 13:20
Ernährungssouveränität ist eine gute Sache und in unseren zahlreichen Urban Gardening-Projekten Essbares anzubauen genauso, aber ich finde es ebenso wichtig, Refugien für zahlreiche bedrohte Tier- und Pflanzenarten zu schaffen, denen mit einer Versiegelung von mehr als 80 ha täglich der Lebensraum immer mehr genommen wird, von der Chemielandwirtschaft ganz zu schweigen.
Gespeichert von Michael Bonke am 1. Januar 2015 - 22:23
Eben fand ich ein Video über die Phantasie der Kubaner bei der Umnutzung und der unkonventionellen Verwendung von allem, was verfügbar ist, um damit das Leben zu erleichtern:
Kommentiert vor 2 Monate 1 Tag von Holger Hüttemann
Hallo, ich, bzw. inzwischen TTBI hütet seit Jahren die Domain "transition.town", Kosten ca. €/J. 90. Möchte die "Deutsprachige TT-Netzwerk Organisation" evtl. übernehmen, sonst wird sie zum 04/2025 gekündigt, und fällt...
Kommentiert vor 3 Monate 1 Tag von Österreichisches Waldgarten Institut
Wir, das Permakultur-Zentrum – Österreichisches Waldgarten-Institut, verfügen über einen der ältesten essbaren Waldgärten Mitteleuropas und bewirtschaften einen Gemüsegarten nach den Prinzipien der Permakultur. Unser...
Hallo, mich interessieren besonders die Themen Tierrechte im Zusammenhang mit Ernährung, also Ernährung die ohne die Misshandlung von anderen Tieren auskommt: bioveganer Landbau, vegane Permakultur, Agroforstwirtschaft...
Hi, mein Name ist Lara Conrad und ich schreibe meine Bachelorarbeit im Studiengang Nachhaltiges Wirtschaften an der Analus Hochschule über Resilienz durch Selbstwirksamkeit in Transition Town Initiativen. Ich suche noch...