Ecodharma-Projekt - Stimmen der Teilnehmenden
Was hat mein Seminar für mich bedeutet?
Gesa Maschowski (Creative Tools for Social Change):
"Ein wertvoller Raum zur Erholung und zum Auftanken. Ein Ort ders Verbindung zu Engagierten in Ländern Eruopas. Wertvolle Inspiration für die eigen Arbeit, und zwar für innere Achtsamkeit mit mir und unseren Gruppen. Erfahren und üben, wie ein Aktivismus sich anfühlt, der sich nicht nur erschöpft sondern auch regeneriert. Craftivism entdeckt."
Paul Hofmann (Mindfulness for Social Change):
"Ich habe gute Elemente einer nährenden Kultur des Miteinanders kennengelernt, gute Methoden um Konfliktpotentiale wie man Themen rund um Macht und Gender angehen kann."
Linda Rehn (Wildpsychology):
"Austausch mit Menschen aus anderen sozialen Bewegungen aus ganz Europa und die Rückeinbindung zur Gruppe, die dort war, der Austausch mit den Menschen die dort waren, die Gruppe kennen zulernen. Super war es das „Back to the Roots“ life zu erleben, das reduzierte, selbstgemachte Essen, gesund und einfach. Großartig war am Ende: Wir waren mitten im Unwetter bei unsere Abschlussession und wir waren bester Stimmung."
Silvia Hable (Social Permaculture):
"Ich habe Berührungsängste abgebaut mit spirituellen Praktiken, die praktische Umsetzung des Engaged Buddhismus kennengelernt, die wiedrum viele spannende Menschen anzieht. Das ist ein Kreuzungspunkt von Aktivismus und innerer Bewusstseinsarbeit. Das eine braucht das andere. Es war auch spannend für mich, ein Erasmus Plus Projekt zu managen von der Antragsstellung bis zur Abwicklung."
Imke Eichelberg ( Creative Tools for Social Change):
"Es war wichtig herauszukommen, eine Chance zum Retreat, zur Reflektion des eigenen Engagements und Charakters, die Stille der Umgebung und der Kontrast zum „Trubel des Hauses“."
Judith Kron ( Theatre of the opressed):
"Eine Kraftquelle und Inspiration, gute Methoden und eine gute Art der Vermittlung, praktische Gruppenarbeit von einem sehr inspirierenden Lehrer. Auch das Ecodharma-Projekt als solches war spannend. Die Verbindung zum engaged Buddhism, diese tiefe Verbindung zu den anderen Menschen in Europa und auch zu den Teilnehmer_innen hier, die sind sehr viel wert. Da sind Verbindungen gelegt für immer. Ich kann noch gar nicht abschätzen, was dadurch vielleicht noch entsteht an Bereicherung, Kontakt, und Verbindung zu wieder anderen Projekten."
Kerstin Seeger (Organizations Revisioned):
"Ich habe davon mitgenommen, mehr Achtsamkeit zu kultivieren, sowie den Körper und Emotionen als noch wichtiger einzuschätzen und zu beachten. Mir wurde bewusst, wie „verkopft“ ich durch die Welt gehe. Ich bin meiner eigenen Intuition ein Stück nähergekommen, ich glaube, es gelingt mir jetzt noch besser, sie zu hören und zu beachten. Außerdem ist mir bewusst geworden, wie wichtig Ganzheit und Integration sind, so dass das eigene Leben nicht zersplittert, sondern alles miteinander harmonisch zusammenspielt. „Integration is beautiful.“ Das Seminar war eine tolle Chance, für die ich sehr dankbar bin. Ich habe Energie getankt, eine tolle Reise unternommen, tolle Menschen kennen gelernt."