Nächster TT-Stammtisch am 14.11.2015 im Kneipp-Verein,Witten, Egge 2, 14 Uhr.

Solidarische Landwirtschaft bald in Witten: Etwas spät, aber dafür umso herzlicher die Einladung zum nächsten SoLaWi-Treffen am Freitag, den 13.November um 20 Uhr im Gärtnerhof am Institut für Waldorfpädagogik.Wir haben letztes Mal mit der Organisation der Orga-Gruppen gestartet, möchten damit weiter denken und auch einen genaueren Blick auf das Thema"Was und wie viel ist ein "Anteil" und was bedeutet das finanziell?" werfen. Einladende und Ansprachpartnerin - mail [at] katharina-schreiber.de

Bei den bisherigen Treffen der Transitiontown Witten, Wetter, Hederecke in Gründung haben

sich bereits jetzt schon einige interessante Ideen und Ansätze ergeben. Wer mitarbeiten

möchte, wende sich bitte an die entsprechenden Ansprechpartner:

Werkzeug-Sharing: - Wer hätte Interesse bei einem solchen Projekt mitzuwirken?:Ansprechpartner ( bertolt.graichen [at] gmx.de ( ) )

Car-Sharing Anprechpartner martin.strautz [at] horbach.de ( )

Bildung von Interessengemeinschaften zu Fahrrad fahren in Witten : Ansprechpartner ( bertolt.graichen [at] gmx.de ( ) )

Foodcoop http://www.schwarzmarkt-witten.de/foodcoop Ansprechpartner Luka Häfele <luka [at] photolog.de>

Foodsharing Es werden zunächst aktive Mitstreiter gesucht - Ansprechpartnerin Anke otminghaus [at] gmx.de ( )

Strohbau- wir suchen noch aktive, die hin und wieder an einem Dämmprojekt oder an einem

Strohballenhausbau mitwirken wollen. Ansprechpartner Rainer Gehrke paprikatomm [at] posteo.de ( )

Webseite http://strohbau.org/inhalt/12-1-Verein

Ein Gebäude aus Strohballen , ist ein echtes Nachhaltigkeitshaus und ist mehr als ein Passivhaus, Plusenergiehaus oder Effizienzhaus. Es ist Ökologie, Ökonomie, Energieeffizienz, mehr Regionalbeteiligung, weniger Ressourcen-verbrauch, weniger Umweltbelastung. Vor allem gliedert sich dieses Nachhaltigkeitshaus in den Kreislauf der Natur ein, denn es besteht hauptsächlich aus dem nachwachsenden Rohstoff Stroh und übernimmt auch eine Speicherfunktion für CO2.

Organisation Diskussionsveranstaltung "Leben ohne Öl" mit verschiedenen Akteuren von Stadt, Wirtschaft, Verkehrsbetriebe. Hierfür werden Leute benötigt, die mitarbeiten wollen Ansprechpartner ( bertolt.graichen [at] gmx.de ( ) ).

Der "Ort der Begegnung" an der Dortmunder Str. 95, Witten, hat ab jetzt jeden Sonntag von 14.30 - 17 Uhr geöffnet. Getränke, Kuchen und Kekse werden gegen Spende angeboten. Der Raum wird geöffnet für Kursangebote, Vorträge, Ansprechpartnerin: Karin Haneke 02302 / 176 40 69

Gesucht werden alteFahrräder - von RadLiebeWitten [at] gmail.com 0177 4330431 Nikolaus von Kameke.
Sie werden von ihm gemeinsam mit Flüchtlingen repariert und an
Flüchtlinge weitergegeben. Also schaut in eure Keller.

Leerstandsmelder Viele Städte haben ihre leerstehenden Häuser im www.leerstandsmelder.de notiert. Das sollten wir auch in unseren Städten tun. Wer kann diese sammeln und dort
eintragen? Wer hat genug technisches Verständnis. Mein Rat vorerst schon mal Leerstand notieren.

Hier nocheinige Tipps und Links:

ABBI ist eine Initiative für mehr Bio-Landbau in Deutschland . Gemeinsam unterstützen Alnatura und der NABU (Naturschutzbund Deutschland e.V.) Bauern bei der Umstellung ihrer Höfe auf Bio mit einem gezielten Förderprogramm.

http://www.alnatura.de/de-de/ueber-uns/alnaturabiobauerninitiative/foerderprogramm

Selbstversorgung http://experimentselbstversorgung.net/auf-zum-waschmittel-sammeln/

Hier kann man für einige Haushaltsgeräte den Stormverbrauch erfahren: http://www.stromeffizienz.de

Eine Einführung in den naturnahen Landbau http://experimentselbstversorgung.net/the-one-straw-revolution/

Einführung in die Permakultur : http://future.arte.tv/de/permakultur-landwirtschaft-der-zukunft

http://www.wohnprojekte-portal.de/projekte-suche/projektdetails.html?uid=22706

Earthship Stellt Euch ein Haus vor, das sich selbst heizt, sein Wasser liefert, Essen produziert. Es braucht keine teure Technologie, recycelt seinen eigenen Abfall, hat seine eigenen Energiequellen. Es kann überall und von jedem gebaut werden, aus Dingen, die unsere Gesellschaft wegwirft. Michael Reynolds http://www.earthship-tempelhof.de/

http://www.klamottenkur.de/ziel

In Vinschgau soll ein Regiogeld aufgebaut werden,

zusätzlich zur gemeinwohlökonomie. Bruttosozialglück im Vinschgau

          http://www.salto.bz/de/article/31032013/bruttosozialglueck-im-vinschgau          

Neue Vinschger Regionalwährung

          http://www.salto.bz/de/article/24032013/neue-vinschger-regionalwaehrung         

Ein Info von Christiane:"Das Fairphone 2 ist auf dem Weg: Ende des Sommers kann man es bestellen, im Herbst soll es kommen. Das neue faire Smartphone ist leistungsstärker, langlebiger und erstaunlich reparierbar.

Das Fairphone war vielleicht kein ökonomischer Durchbruch, auch wenn immerhin 60.000 Geräte für um die 325 Euro über den Ladentisch gingen und das Unternehmen aus den Niederlanden auf 31 Mitarbeiter wachsen ließ. Doch es bleibt ein David, der gegen unfaire Goliaths antritt: Allein Apple verkaufte zuletzt 10 Millionen iPhone 6 am ersten Verkaufswochenende. Doch medial war das Fairphone ein Riesenerfolg, der erfreulicherweise bereits Nachahmer wie Shift Phones auf den Plan rief (auch wenn diese noch nicht perfekt sein mögen).

Das Fairphone zeigte vor allem einen Weg auf: Weg von den ständig neuen Modellen bei Apple, Samsung & Co., die zwar mit immer mehr Features glänzen, aber kaum Rücksicht nehmen auf Produktionsbedingungen wie Arbeitsverhältnisse, Rohstoffherkunft und Umweltbelastung. Hin zu einem anderen Anspruch an elektronische Geräte, der nicht rein von Preisen und Moden getrieben ist und faire Produktionsbedingungen in allen Bereichen der Wertschöpfungskette mit Rentabilität verbinden will.

Schnell einen Überblick verschaffen mit der Bildergalerie :

https://news.utopia.de/fairphone-2-leistungsstaerker-langlebiger-reparierbar-1700/?utm_source=Utopia+Newsletter&utm_campaign=ac3421abd5-Newsletter_Mo_15KW26&utm_medium=email&utm_term=0_b26f88423e-ac3421abd5-261433361