Diskussionen der Gruppe Transition Forschung

Liebe Leute,

als Arbeits- und Organisationspsychologin kenne ich etliche wissenschaftliche Modelle zur Teamentwicklung bzw. für Erfolgsfaktoren für Teams in Wirtschaftsunternehmen. Hier gibt es aber einen wesentlichen Unterschied zu Initiativen, wie z.B eine TT-Gruppe: die Gruppenmitglieder werden für ihre Teilnahme am Projekt/Vorhaben bezahlt und sind z.T. nicht aus eigenem Antrieb dabei.

Ich überlege gerade, wie auf diesem Hintergrund Entwicklungsprozesse für TT-Initiativen beschrieben werden könnten. Deshalb meine Fragen an Euch:

Hallo,

Schön, dass es dieses Forum gibt. Ich habe ein Anliegen, dass vielleicht gut hier rein passt:

Ich habe vor eine Diplomarbeit im Fach (Umwelt-)Soziologie zu schreiben, die sich der Fragestellung widmet, ob eine neue Welle der deutschen Umweltbewegung aufkommt, in der sowohl neue Ziele und Einstellungen als auch Methoden zum tragen kommen.

Damit es auch garantiert niemand verpasst: Die Vierte Internationale Konferenz über Degrowth für ökologische Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit wird vom 2.-6. September 2014 in Deutschland und zwar in Leipzig stattfinden. Wissenschaftler aber auch Aktivisten können bis zum 28.02. noch Vorschläge für Beiträge einreichen 

Hier die deutsche Konferenzseite: http://leipzig.degrowth.org/de/

Und hier der Aufruf von Ben Best, der die Konferenz mitorganisiert:

Ein kleiner böser Kommentar

Prof. Ulf Schrader wählte deutliche Worte auf dem Fachforum zum Nachhaltigen Konsum am 15. Januar 2014 in Bonn: Die Deutschen seien Klimakiller statt Klimaweltmeister. Unser CO2-Fußabdruck habe sich seit 1990 um kein Gramm reduziert, rechne man die CO2-Last der importierten Waren hinzu. Punkt.Pause.