Was fehlt unserem Netz ?

Hallo,

was fehlt unserem Netz war die Frage ....

Meiner Meinung nach ganz einfach:

Übersichtlichkeit (ich finde hier nichts wieder; ich habe z.B. eben ewig gebraucht um diesen Beitrag wieder zu finden. Den Weg zum Fortsetz-Beitrag aus dem Kommentar von Jonas vom 3. Oktober 2013 um 1:54pm suche ich immer noch ... Wer ihn kennt Bitte beschreiben! )

Geschwindigkeit (jeder Seiten-Aufbau dauert gefühlte Ewigkeiten)

Interesssante Themen (wenn die jüngsten Beiträge steinalt sind, dann animiert das nicht zum lesen/antworten)

Ich denkem dass es vielen so wie mir gehen könnte: Mit meiner TT-Ini kommuniziere ich bzw. stimme ich mich per email ab, wozu also noch Bedarf der Beiträge/Kommentare im DACH-Netz veröffentlichen?

Das persönliche Zeit-Budget für Tätigkeiten am PC ist begrenzt, es gibt noch ein Leben ausserhalb der Online-Welt, deshalb bleibt bei mir (und anderen gaht es vielleicht ähnlich) wenig bis keine Zeit für transition-initiativen.de

Gruß

Hans

Hallo Jonas, Hallo Gerald,

doch auch bei mir öffnet sich der Link in Jonas' Beitrag.

Technisch ist soweit alles OK.

Ich hatte gestern abend nachdem ich hier gelesen hatte weiter im TT-Forum rumgestöbert. Und als ich dann diese Diskussion bzw. das Thema 'Web/Tools' suchte habe ich das eine nur mir Schwierigkeiten und das andere garnicht gefunden.

Und daran hat sich nichts geändert: Wenn ich frisch von aussen rein komme, wie finde ich das Thema 'Web/Tools'? Unter 'Diskussionen' oder unter 'Diskussionen->Transition Projekte'? Oder unter 'Gruppen'? Oder vielleicht unter 'Gruppen->Thematische Gruppen'?

Was ist der Unterschied bei einem Klick auf 'Gruppen' und einem auf 'Gruppen->Alle Gruppen'?

Mir ist schon klar, das es selten eine für alle optimale Lösung gibt. Ich persönlich finde eine zeitlich sortierte Liste (neu=oben) aller Diskussionen, egal unter welcher Zwischen-Überschrift sie einsortiert wurden, am übersichtlichsten und am einfachsten für In-die-Diskussion-Neu-Einsteiger.

Bei der jetztigen Struktur finde ich nur unter größten Schwierigkeiten eine aktuelle Diskussion - und bis ich die gefunden habe ist meine Zeit/Lust aufgebraucht mich mit hier einzubringen. Das beantwortet wieder die Eingangsfrage:  warum ist hier so tote Hose .

Viele Grüße

Hans

P.S. Die Foren-Technik, das man jedem Kommentar kommentieren kann finde ich persönlich sehr unübersichtlich und hoffe inständig, dass sie bald ausstirbt!

Ich finde: Neue Kommentare gehören ganz unten angefügt!

Hallo Gerald,

siehe unten

Viele Grüße

Hans

Hallo zusammen,

irgendwo weiter oben stand die Frage: Was braucht eine Webseite? Newsletter war ein Punkt der dabei aufgeführt wurde. Das kann ich wirklich bestätigen. Ich schreibe selbst regelmäßig einen Gemeinschaftsletter für Berlin und Brandenburg, in dem ich wichtige News und nächste Veranstaltungen zusammenfasse. Sowas wünsche ich mir auch von der TT Bewegung. Und weil der aktuelle Rundbrief auch mit TT zu tun hat, füge ich ihn euch hier noch ein.

lg, rikarda

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Liebe Gemeinschafts-Interessierte, hallo Ralf,

Gerade komme ich von einem inspirierenden "Ausflug" wieder, und bin so
beflügelt, dass ich darüber noch unbedingt etwas schreiben und weitergeben
möchte. Ich habe mir den Film "Voices of transition" von Nils Aguilar in
Pankow angesehen. Im Anschluss gab es einen kurzen Austausch mit Nils, der
mich durch seinen wundervollen Humor und Optimismus angesteckt hat. Genau das
brauchte ich nach dem ziehmlich pessimistischen Interview mit Dennis Meadows
über die Grenzen des Wachstums:
http://www.format.at/articles/1222/525/329547/da .

Durch den Film wurde mir klar, wie viel Wissen über Alternativen (z.B.
Landwirtschaft ohne Erdölverbrauch) schon vorhanden ist, und auch wie viele
kleine und größere Initiativen dieses Wissen auch umsetzen. Und ich fragte
mich, was mein Beitrag sein kann, Meine Antwort ist Vernetzung, so wie ich es
mit dieser Rundmail auch schon mache. Was ich mir aber auch vorstellen kann,
ist eine Veranstaltung zu organisieren, auf der sich viele Gemeinschaften und
-Interessierte treffen und noch besser vernetzen können. Im Sommer, mit
Workshops und Kreativangeboten, mit Zelten in der Natur, mit Lagerfeuer und
mit vielen Kindern. Doch ich möchte und kann das nicht alleine stemmen und
suche daher auf diesem Wege Menschen, die Zeit und Energie übrig haben, um ein
Orga-Team zu bilden. Wenn du dich angesprochen fühlst, antworte auf diese
email mit "GEMEINSCHAFSTFESTIVAL" im Betreff.

Und hier sind noch weitere Veranstaltungen und Termine zum Thema
Gemeinschaftsbildung:

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Eine Möglichkeit seine Gemeinschaftsprojekte vorzustellen gibt es an der
Projektebörse
Termin: Freitag, 31.o1.2o14 | 16.oo - 18.oo Uhr
Ort: Pavillon im Volkspark Friedrichshain | Friedensstraße 1o1| 1o249 Berlin
Wie bereits in den letzten Jahren können sich Wohnprojekte bzw.
Baugemeinschaften, die noch Mitstreiter suchen, präsentieren. Gerne können
sich auch Einzelpersonen oder Gruppen in der Findungsphase kurz vorstellen. Es
wird ausreichend Platz für die Auslage von Flyern und weiterem
Informationsmaterial geben. Im Anschluss ist wie immer Raum für Diskussion,
erstes Kennenlernen sowie persönliche und fachliche Gespräche.
Gruppen, die sich vorstellen möchten, sollten sich möglichst bald für weitere
Absprachen mit uns in Verbindung setzen.
Weitere Informationen bekommen Sie über die Netzwerkagentur GenerationenWohnen
unter Tel.: o3o 69o 81 777
Email: beratungsstelle [at] stattbau.de | Internet:
http://www.netzwerk-generationen.de .

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Meine Freundin Christina Brückmann kommt im Fabruar nach Berlin und
veranstaltet ein Seminar zur Konsensfindung mit Hilfe ihres Sonnenschlüssels.
Am Freitag den 14.02. gibt es einen Vortrag und am Samstag den 15.02. einen
Workshop darüber, wie Familien, Vereine, Gemeinschaften Konflikte lösen und
gemeinsame Entscheidungen im Konsens treffen können. Alle Infos hier:
http://www.lichtplattform.de/sonnenschluessel-konsens.html

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Aus einer Email von Felix ( www.gewaltfrei-leipzig.de ) in Leipzig:

Schon länger habe ich den Wunsch, in einer Gemeinschaft zu leben. Die 10
GfK-Freizeiten, die ich (als Teilnehmer oder im Team) erlebt haben,
verstärkten diesen Wunsch; die Methode des Community Building (CB), die ich
seit ein paar Jahren kenne und übe, zeigt mir Möglichkeiten und Grenzen des
Miteinanders klarer auf. Doch immer blieb irgendwie diffus, warum ich
eigentlich in einer Gemeinschaft leben will - hier kam ich durch die Begegnung
mit Thich Nhat Hanhs Achtsamkeitspraxis zu mehr Klarheit: ich will eine
Gemeinschaft, die mich unterstützt und die ich unterstütze, den Alltag achtsam
zu leben  Ich habe die Feiertage genutzt, um eine erste Vision für ein
Leipziger Haus der Achtsamkeit zu formulieren. All jene, die von dieser Vision
angesprochen sind und sich vorstellen können, auf dieser Basis eine gemeinsame
Vision zu entwickeln, bitte ich, mir dies mitzuteilen, damit wir eine Gruppe
bilden können.

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Die Frau von Öff Öff Jürgen Wagner (Schenker-Bewegung), Anke Rochelt, hat ein
Buch über ganzheitliche Nachhaltigkeit  bzw. globale Verantwortung
geschrieben, welches auf der Webseite kostenlos heruntergeladen werden kann:
http://www.lilitopia.de/6.html

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Das sind wir:

Wir sind eine kleine, wachsende Gruppe von Menschen, die den WIR-Prozess nach
Scott Peck machen um eine authentische Kommunikationsform einzuüben und suchen
Visionäre, Idealisten und Mutige für die gemeinsame Erschaffung einer
Lebensgemeinschaft auf dem Land.
Wir treffen uns 14-tägig zu einer Übungsrunde in Berlin-Schöneberg. Es gibt
eine Einführungsrunde und Zeit für Kennenlernen, Austausch, Fragen stellen und
beantworten, damit wir anschließend den Prozess starten können.

Die Kommunikationsempfehlungen an denen wir uns orientieren lauten:
* Sei pünktlich zu jeder Gesprächs-Runde. * Sag Deinen Namen, bevor Du
sprichst. * Sprich in der ICH- Form. * Sprich von Dir und Deiner momentanen
Erfahrung (Erforsche Dich, doziere nicht, rechtfertige Dich nicht). *
Verpflichte Dich, am Ball zu bleiben, dran zu bleiben (Bleibe bis zum Ende
jeder Runde). Schließe ein- vermeide jemanden auszuschließen. * Drücke Dein
Missfallen in der Gruppe aus, nicht außerhalb vom Kreis. * Sei verantwortlich
für Deinen persönlichen Erfolg (was Du für Dich aus der Runde herausholst). *
Sei beteiligt mit Worten oder ohne Worte. * Sei emotional anwesend in der
Gruppe. * Höre aufmerksam und mit Respekt zu, wenn eine andere Person Dir
etwas mitteilt. * Formuliere nicht schon eine Antwort, während der andere
spricht. * Respektiere absolute Vertraulichkeit. * Erkenne den Wert von Stille
und Schweigen in Gemeinschaft. * Gehe ein Risiko ein! * Höre auf Deine innere
Stimme und sprich, wenn Du dazu bewegt bist, sprich nicht, wenn Du nicht dazu
bewegt bist. * Fasse Dich kurz. * Keine Fragen, keine Ratschläge jeder über
sich selbst.

Unser Raum: "Raum 17",  Bülowstr. 17, 10785 Berlin, www.raum17.blog.de
Unser Forum: www.ge.mixxt.info
Unsere Grooop: http://www.groops.de/gemeinschaftsbildung (Hier werden auch all
unsere Termine veröffentlicht. )

Ich freue mich dir bei der einen oder anderen Gelegenheit zu begegnen und
sende viele liebe Grüße

Rikarda

p.s. diese Rundmail ist meine eigene Initiative und hat nichts mit Lehmhausen
zu tun, bei denen ich mich auch engagiere.