Transition in meiner Straße

Ein Hinweis von Finja geistert schon ein paar Wochen in meinem Kopf herum.
Die Nachbarschaftsinitiative ANiS-Braunsfeld wurde im März 2007 von vier Bewohnerinnen des Stadtdorfs Braunsfeld ins Leben gerufen, um das Leben durch mehr Kontakt und gegenseitige Unterstützung angenehmer und einfacher zu gestalten.
Wir Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtdorfes bestehen aus einem bunten Mix und durch gemeinsame Unternehmungen wollen wir zwanglos und generationenübergreifend unser Zusammenleben im Stadtdorf freundlicher und freundschaftlicher gestalten. Es ist für jede und jeden was dabei - für Jung und Alt! Und wenn mal wieder der Zucker ausgegangen ist oder jemand Lust auf geselliges Zusammensein hat oder wenn der Schuh anderswo drückt, dann wissen wir, an wen wir uns wenden können.
- Zum Verfassen von Kommentaren bitte Anmelden oder Registrieren.
Kommentare
Das war nur der erst ..
Das war nur der erste Teil des Postings. Hier der zweite:
In Wuppertal gibt es in der Luisenstraße eine Initiative vom Verein Neue-Arbeit-Neue-Kultur, bei dem sich herausstellt, dass eine Straße durchaus eine Initiative bilden kann.
Wandelgarten
Diese Beispiele haben bei mir folgende Assoziationen hervorgerufen:
1. Kann eine Transition-Initiative auch eine Gemeinschaft in einer Straße sein?
2. Hier ließe sich mit relativ einfachen Mitteln ein Kontakt zu den Bewohner herstellen.
3. Informationsveranstaltungen bedürfen keiner großartigen Fahrerei.
4. Es kann relativ schnell zu Einkaufsgemeinschaften gebildet werden (Strom, Lebensmittel, etc.)
5. Es können relativ leicht Verbindungen untereinander bezgl. Gartennutzung, gemeinsames Kochen, Kinderbetreuung, Bildungsangebote, etc. geknüpft werden.
....
Es wäre in meinen Au ..
Von mir ganz klar ein "Daumen hoch" für diese Idee!