Was gibt es schon - was zum Transition-Prozess gehört und die Resilienz fördert?

Wir ' Uckertauscher ' treffen uns am Samstag 21.6. in  Templin am  Berliner Tor um ab 10 Uhr beim Straßenfest mitzuwirken. Die Initiative " Uckertausch " wird sich hier präsentieren und Du kannst, ähnlich wie auf einem Flohmakt, nicht benötigten Hausrat, Geerntetes, Gebasteltes, Produziertes oder Pflanzen und Früchte anbieten, Deine Fähigkeiten bekannt machen (um von Uckertauschern eingeladen zu werden).
Du kannst aber auch Deinen  Aufnahme-Wunsch in die Initiative " Uckertausch " realisieren, das Regional-Geld "UckerTaler" anschauen und etwas zum Fest beitragen. Deine Angebote und wenn Du Bedarf für einen Stand-Platz hast, melde bitte bei der Annekathrin im Berliner Tor zu den Öffnungszeiten.

Aktuelles:

..Der  Florian Zacharias Raffel , der einst die Gruppe/Seite "Transiton-Town-Lychen" erstellte ist schon seit Mitte 2014 nicht mehr hier in der Region L...

..in der Zwischenzeit gab es für mich interssante Möglichkeiten, im Sinne der Transition-Initiativen aktiv zu werden:

Ich initiierte einen "Internationalen offenen Garten" wo der Besitzer jedoch irgendwann unerträglich wurde,

dann widmete ich mich der Rad- und Wanderwege-Pflege nach eigenen Maßstäben, ohne Motor-Geräte, nur mit Fahrrad, Klapp-Säge und handbetriebener Ast-Schere, Handschuhen Einkaufstüten aus unserem AWG-Müll-Container zum Müll-Sammeln, Putzlappen zum Schilder-Putzen, Pinsel + Farben für die Markierungen und pflegte mehrere Tausend Kilometer Strecke auf diese Weise und ohne Glyphosat-Chemie, Putzmittel, Sprit + Lärm (wie sonst hier leider üblich ist).

..Das durfte ich nur 7 Monate lang nach meinen Maßstäben machen, da in dem hirarchischen Betrieb nicht üblich ist, dass Menschen als "Freie Mitarbeiter" tätig sind und nicht meine Ergebnisse aber meine Art zu arbeiten, der Chefin nicht passte.

so widmete ich mich wieder verstärkt der Kampagnen-Arbeit im Besonderen der Kampagne gegen Massen-Tierhaltung, auch allgemein gegen den massenhaften Konsum von Tier-Fleisch und Tier-Milch-Produkten,.. und die subventionierten Betriebe / Preise, da diese ja die Basis für dieses Dilemma sind und der massenhaften Konsum von Tier-Fleisch und Tier-Milch-Produkten, die Basis von weiterem Leid und der Beschädigung natürlicher Ressourcen ist.

..Zu dem Thema Massen-Tierhaltung + massenhaften Konsum von Tier-Fleisch und Tier-Milch-Produkten gestellte sich schnell das Thema TTIP, TISA, CETA und weitere Themen, die nicht selten auf den System-Fehlern / Kultur-Fehlern beruhen, die ich auch gleich mit anpranger(t)e. Jedoch nicht, ohne auch immer Alternativen aufzuzeigen, wie alles-vegetarisch-Produkte + Solidarische Landwirtschaft + 'Solidarische und Soziale Ökonomie' allgemein, Orientierung auf 'globales Gemeinwohl' und global-freundliche regionale Versorgung und Initiativen + Netzwerke, die es da schon gibt,.. + die Möglichkeiten vom Motor-Verkehr weg zu kommen und auch ganz verdrängte alternative Energie-Erzeugungs-Konzepte und stecken gebliebene Technologien zur Potenzial-Entfaltung + Zins-lose Geld-Inititativen = mit Parallel-Währungen ausgestattete Netzwerke fairen Wirtschaftens und freundlicher Versorgung, die sich an den Bedürfnissen und der Gesundung all ihrer Teilnehmer orientieren (was sie nur als solche Initiativen und Netzwerke vereinbaren können).

meine Mitarbeit in der 'Solidago-Initiative Lychen und Umgebung' = "Solidago-Gemeinschaft Waldsee" lief auch weiter (mit schwankender Intensität jedoch beständig)

kurzzeitig war ich arg in der Initiative "Solidarische Ökonomie Berlin-Brandenburg" / "Forum Solidarische Ökonomie Berlin-Brandenburg" aktiv, habe auf den häufigen Treffen in Berlin meine Ideen eingebracht, habe eine Pad-Landschaft angelegt, die dazu hätte dienen können, dass wir unsere Fahrerei minimieren und aus der Ferne planen und uns vereinbaren können und eine Vereins-Gründung sehr gleich-rangig und kooperativ und sehr detailiert vorbereiten können,.. Ich hatte mich aber gründlich in den Absichten der Initiator/inn/en geirrt, die das so nicht wollten und boykottierten. ..Wodurch ich mich da nun zurück gezogen habe.

..meine Fahrkosten habe ich nur ein mal erstattet bekommen und jetzt wurde mir in Aussicht gestellt nur Anteile davon (den Bahncard-Tarif) zu erhalten und nur wo ich einen Beleg habe, unt Ticket-Teilen geht gar nicht, weil ich dann nicht allein fahre...

..ich mag echt nicht mehr mit denen kooprerieren, da wird mir schlecht, weil's vorallem im klaren Widerspruch zu dem ist, was sie propagieren, sondern krasseste Ausbeutung.

so fuhr ich also meine Internet-Kampagnen-Arbeit besonders hoch, was mir gesundheitlich nicht gut tut, wo ich jedoch bei dem weit verbreiteten Kleingeist und Herrschafts-Einstellung dringend nötig ist. Denn Hass und Lügen verbreiten sich im Netz rasant und wirklich gute Initiativen haben kaum Chancen gehört, gesehen, gelesen zu werden. Gerade darum müssen gute Initiativen viel mehr Raum bekommen und den gebe ich solchen Initiativen gern.

..Das Dilemma dabei ist, dass es zudem auch immer weitere Initiativen der Kleingeistig-Größenwahnsinnigen gibt, die zudem sehr wohlhabend sind und daher viele Leute beschäftigen können, die ihnen dienende Propaganda auch noch im Netz massenhaft streuen. Die anderen Medien gehören diesen Meinungs-Bildnern sowieso, da sitzen sie im Aufsichtsrat und in der Chef-Redaktion.

..Zudem ist Facebook so nett, mich bein meiner Arbeit massiv zu behindern, verlangsamt meine Performance, lässt mich Robotter-Tests machen,..

..und aus unerklärlichen Gründen hängt sich mein Netbook auch etwa drei mal täglich auf, so dass ich viel zusätzliche Arbeit habe und wenig schaffe.

im "Tauschwiki", in dem zum Thema Tauschringe und Rgional-Geld gesammelt wird und wo Mensch sich umfangreich darüber belesen kann wirke ich auch mit, da ich 2004-2009 selbst eine Kampagne initiiert habe in dessen Ergebnis ich mit vier tatkräftigen Helferinnen einen Tauschring gegründet habe, zudem im Organidations-Team war und ein pädagogisches Vergütungs-System erfunden und realisiert habe, das noch immer der Zeit so weit voraus ist, dass es noch immer für viele Menschen nicht realiserbar scheint und für die 'Misswirtschafts-Gewinnler' nicht attraktiv ist.

Auch in's "GründerWiki", das an der Weiter-Entwicklung der Wiki-Technologie arbeitet, wurde ich eingeladen mitzuschreiben und mit zu gestalten, da ich ertappt wurde, als ich in sehr vielen Wiki's mitwirkte und auch einige Wiki's optimiert habe. So trug ich auch hier wieder einiges ein, vernetzte u.a. zum "ZUM-Wiki", in dem Menschen zu Lern-Medien und Lern-Methoden sammeln und publizieren und in dem ich ebenfalls vorallem zum Thema Zukunftswerkstatt ( bpb-Link ) ergänze (bin da noch dran).

dann hat sich noch ergeben, dass die  ehemalige Schule 4000m² in einem sehr schön Licht-durchfluteten Haus und 6000m² draußen (Schul-Hof) ein Künstler gepachtet hatte, wo ich dachte, diesen begeistern zu können, darin zukunftsweisende Projekte zu realisieren. Nach einigen zähen Verhandlungen gestattete er mir zwei Klassen-Räume zu nutzen, die ich zu einer Projekt-Werkstatt gestaltete. Jedoch meine Idee, ihn und seine Gäste darin einzuladen, dort zukunftsweisende Projekte zu erfinden und zu planen, scheiterte an seinem Vorstellungsvermögen oder meiner Begeisterungsfähigkeit. Nun ist der Künstler insolvent und ich suche nach Nutzer/innen oder Nutzer-Gruppen um darin zukunftsweisende Projekte zu realisieren, die im ganz Sinne von Transition , Degrowth , Permakultur , Solidar-Ökonomie ,. sind, dem global-freundlichen Kultur-Wandel dienen und die wir sicher in ' Zukunftswerkstätten ' ( zwnetz-Link ) finden, wie ich das vielfach erleben durfte bei Zukunftswerkstätten, die ich einst mit der  BUND-Jugend ( Berlin ,  Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ) brachte indem ich solche immer in partizipativer Parität mit den jungen Aktivisten zu vielen Umwelt-Themen anleitete. Die ehemalige Schule könnte also ein  Hort für Zukunftswerkstätten sein und zudem ein Ort der Präsentation vieler Ergebnisse aus der Zukunftswerkstatt oder den vielen Zukunftswerkstätten, die darin statt finden (vorallem der Kultur, die sich bei Menschen bildet, die den Prozess einer  echten Zukunftsewerkstatt bildet). Da ich mit dem Werkzeug Zukunftswerkstatt vertraut bin und mich zudem intensiv und langjährig mit Regional-Entwicklung und Regional-Entwicklungs-Planung im Kontext zu globalen ökologischen und sozialen Problemen beschäftige, habe ich natürlich auch schon Ideen, die dort besonders passend zu realisieren sind und sogar einen Teil der Initiativen finanzieren helfen werden. Zur Finanzierung des Gesamt-Projektes habe ich sicher sofort Partner, denn ich habe die meine Ideen schon an finanzkräftigen Stellen vorgetragen, wo nur die Frage nach den Machern die Finanziers zurück hält.