Bewegung wie die der Transition Towns - allgemeine Bemerkung

Bild des/r Benutzers/in Iwona Staszewska

Versuch einer Analyse des Bestehenden im Hinblick auf ein erdachtes Ziel: Die Stärkung und Zunahme der "transition town" - Bewegungen (von Iwona Staszewska)

Benennung möglicher hemmender Faktoren:

- mangelndes Bewusstsein über Ganzheit und Einssein aller Erscheinungen beginnend im eigenen Umfeld

- daraus folgende illusionsgeleitete Haltungen und Handlungen

-  -//- mangelnde Vernetzung die Ganzheit berücksichtigender, somit nachhaltiger Aktion

- -//- Rückkopplung in Form von Frustration und Entmutigung, dies führt zu Handlungshemmnis

sowohl bei AktivistInnen als auch vergrämten potentiellen AktivistInnen

"Ganzheit" ist eine Frage der Definition, bzw. entzieht sich einer solchen (lat. definire = abgrenzen). Um nicht in dogmatische, gar demagogische Rhetorik zu verdriften, somit noch mehr Hemmung zu erzeugen, sei hier auf allgemein anerkannte alte philosophische Systeme verwiesen.

Die dieser Notwendigkeit zu Grunde liegende Erkenntnis bzw. Behauptung meiner Wenigkeit ist, dass die vorliegende Ausführung Lesende sich mit philosophischen Fragen auseinander setzen wollen.

Daraus folgere ich, dass tiefer oder weiter Denkende ein philosophisches Gerüst  b r a u c h e n.

"Ganzheit" als philosophischer Raum, somit Konstrukt unserer Sprache, nicht zuletzt des Intellekts,

erlaubt, wenn sich ein Mensch ihr nähern will, einen

- ruhigen, zentrierteren Geist

- somit ein klareres, weiseres Handeln in Geduld, Verständnis, oder zumindest Reflektionsbereitschaft, die später zum Verständnis, z.B. eines Entwicklungsstadiums führen kann

Kommentare

Bild des/r Benutzers/in Iwona Staszewska

Der Annäherungswille an "Ganzheit" erlaubt ausserdem

- den klugen Umgang, "also" Kooperation mit Teilen der Gesellschaft, welche Synonyme für "Ganzheit" nutzen, leben, nach ihnen handeln;

Synonyme für "Ganzheit" mögen sein religiös verklärte Ideen, spirituelle Traditionen sowie z.T. aus ihnen entstammenden Gesunderhaltungsmethoden.

Bild des/r Benutzers/in Iwona Staszewska

Ich möchte herbeiführen meine neuste Erkenntnis, sofern ich diese so bezeichnen darf, im Bezug auf ebenssolche Synonyme, ist es doch mein Anliegen, Ähnliches zu vernetzen und scheinbar Unähnliches durch Spracharbeit (angewandte Philosophie) annähern, also Ähnlich machen - im Geiste der Ganzheit eben.

- Dao = laut der dem traditionellen chinesischen medizinischen System zugrunde liegenden Philosophie, liegen den Menschen drei Schätze zu Verfügung, "Elemente des individuellen sowie kollektiven Organismus": das Jing (das Tatsächliche , Essenz, Kreativität/Sexualität), das Qi (Lebenskraft, Bioelektrizität o.ä.) und das Shen (Geist, Achtsamkeit). Sie drei bilden das sog. U N T R E N N B A R E   G A N Z E  ( D A O ).

Jede Person hat in der heutigen westlichen Gesellschaft das Angebot über Qi Gong u.ä. über gesitig-körperliche Übung einen gewahrsameren Anschluss an "Ganzheit" zu erlangen, somit effektiver zu wirken.

- "Heiliger Geist" in den westlichen Glaubenssystemen. Was bedeuten die oftmals unleserlichen oder unliebsamen Begriffe wie "Gnades des Heiligen Geistes", "Gottes Gnade", Gnadengaben?

Als traditionell aufgewachsene, später abtrünnige, dann wieder spiritualisierte, Philosophie begeisterte Polin ahnte ich schon früh, kann aber erst heute die begriffliche Brücke schlagen. Hierzu verhalfen mir insbesondere körperliche Efahrungen Die erste Brücke schlug ich druch gleiche Schlüsselerlebnisse bei Meditation in chinesischen Traditionen und der (angeblich) christlichen Einkehr im Gebet.

Bild des/r Benutzers/in Iwona Staszewska

- Später folgte das untuitive Selbststudium der altindischen Praktiken des Prana-Yama ("Qi nehmen"), der Chakren-Theorie und -Praxis. Diese im Ayurveda enthaltene Praxis ist zusammen mit den erstaunlich vielfältigen Yoga-Systemen eine im Westen verklärte, als Geheimtipp wertvolle Hilfe, wie all ihren anderen Verwandten. Die Vielzahl der Yoga-Systeme erscheint mir wie ein Beweis für die Machbarkeit der Transzendenz ins "Höhere" für jeden Menschentyp und -stadium.

Siehe da - das Gefühlte war stets dasselbe.

Das hochgelobte Ziel, die "Erleuchtung" machte als Begriff zunehmend Sinn. Die Gemeinsamkeit der unterschiedlichen Traditionen scheint mir mehr und mehr im Ziel geistiger Ruhe, des Erleuchtet-Seins im Sinne von Eins-Sein - Wunschlos-Sein zu bestehen.

A U S  D I E S E M  Z U S T A N D  H E R A U S  ist eine Person fähig

- angstlos

- mitgefühlvoll (besondere Türen im Gegenüber öffnend)

- integer, souverän

- ruhig langfristig planend, weitere Faktoren/Menschen/Wesen einbeziehend

- von Intuition geleitet, d.h. umfassendere Weisheit/"Wahrheit" (hinter Illusionen des Verstandes) nutzend

zu handeln.

Bild des/r Benutzers/in Iwona Staszewska

Was hat nun der "Heilige Geist" mit der   S A G R O T A N  -  A N A L O G I E   zu tun?

Wie, was?

Das Dao, das Göttlich, der Heilige Geist, das All, Das Eine, die Höchste Wahrheit und Weisheit, die Kosmische Kraft usw.

als erstrebenswertes Lebenziel anzustreben (was natürlich im Verborgenen, Stillen, Ruhigen, ohne Missionierung gelingt, vielleicht besser) kann meiner Meinung nach wie eine Spontanheilung den Begriff "Problem", "Krankheit", "Sackgasse" auslöschen, dass ich diesen Weg nennen muss. Als Analogie-Wirkung versacken dann sämtliche "Probleme". Bewahrt die Person ihre Ambitionen und politischen Aktionismus noch auf so einem spirituellen Weg, so werden diese mit unendlicher Kraft gedüngt, neu aber besser entfacht.

"Gottesfurcht" sei hier ausgeklammert. Der Begriff Furcht synonymisiert heute wohl mehr die Ursache allen Übels: die Angst, aus welcher die Tyrannei, die Gewalt und Verdrängung stammt, die Schwächung des Geistes. Der Sinn, Tiefe und Bedeutung von "Gottesfurcht" ist, wie andere Worte, nicht so schnell fassbar. Die Sprache trennt hier Menschen, verwehrt ihnen für lange Zeitabschnitte ihres Lebens die Quelle einer riesigen Kraft. Es sei denn, sie senieren tiefer über Wortbedeutungen. Furcht als Befolgung natürlicher Gesetze - würde der Daoismus wohl sagen - "Gesetze" jedoch nicht als institutionalisierbare Regeln! Sondern das, was als heile kleine große Welt in jeder Person kultivierbar bleiben muss. Und sich über Analogien nach Außen spiegelt, ungezwungen, undogmatisch. Dies ist keine Utopie, sondern gelebte Tatsache. Und der letzte Satz ein Mantra.

"Sagrotan", also zugepflasterte Betonwüsten, wie Badezimmer gekachelte "Gärten", Rasenwüsten, Agrarwüsten scheinen eine  H Y P E R - K O M P E N S A T I O N   D E R            F E H L E N D E N   I N N E R E N   H Y G I E N E   zu sein, so wie ein Schimpfender oder Spottender oft eigentlich nur von sich selbst ablenken will - denke ich in Analogien, in Symbolismen.

Übertragen auf das  " H A U P T - P R O B L E M "   D E R   T R A N S I T I O N -Menschen --

ich behaupte, es sei die fast perfekte Infiltration durch den Strom-Metall-Erdöl-Morast (in gewisser Weise eine Transition auf der lebendigen Erde) --

ist der unglaublich lächerlich weit verbreitete Stromkonsum, wenngleich die Neugier nach weiteren unsichtbaren Kräften fast gleich Null ist. Wie lange und wie oft versuche ich mit meinem Umfeld zu sprechen über meine Schlüsselerlebnisse mit Qi und der magnetischen Wirkung des Geistes? Reifungsprozesse.

Strom und die durch ihn aufrecht erhaltenen Vernichtungsprozesse, das Lauffeuer der Ausrottung ganzer Berufe, von wirklich nachhaltiger regionaler Wertschöpfung des Nachwachsenden, somit In-Wert-Setzung der lokalen Verflechtungen, Menschen, Tieren, Pflanzengesellschaften, alten Kutlurlandschaftselementen, Magie- und Kraftorten auch in geomantischer Sicht (= Feng Shui, = biologischer Wirkung von Geometrie laut altägyptischem Wissensschatz) - auf der einen Seite. Auf der anderen Seite, oder ebendort hinein geflochten (Yin Yang - Theorie und Praxis) die Negierung allen "Energetischen", "Erd- und Kosmischen Strahlen", "Metaphysischen" - also hinter dem Physik-Buch Stehenden in einem Buchregal eines berühmten Professors, also rein räumlich entstanden der Name.

Erkennt eine Person ihre Verzwickungen und Anhaftungen der Unfreiheit, so meine These abgeleitet aus etlichen Lebensexperimenten, löst sie fast wie von selbst große Blockaden und Barrieren auf dem Weg echter Transition.

Bild des/r Benutzers/in Iwona Staszewska

Nun der Geist, vielleicht ist er Heilig (wohl ist der Ur-Zustand des Geistes ein wieder zu erlangender, somit "heilig") - ist natürlich ein verspielter, denn er erlaubt seine eigene Vernichtung, oder zumindest zeitweise Aussetzung, in Kriegen, Folter, Schändung, Käfigen. Dort fließt er schlecht, dort ist das Verderben - und doch lernen die Leidenden ihre Seelen zu bereichern, im "Glücksfall". Der Heilige Geist, das Denken im Einssein, steht dem Sagrotan- Neurotiker entgegen - kann diesen Herausholen.

DAS KÖNNEN GANZHEITSBEWUSSTE PERSONEN IN IHREM UMFELD ERREICHEN - ANSTECKEN MIT IHREN TRANSITION-IDEEN DURCH ERMUNTERNDE LEKTIONEN IN EINFACHER ANGEWANDTER PHILOSOPHIE, MIT RUHIGEM GEDULDVOLLEN WORT:

zu oft fehlt einfach der Mut und die Tapferkeit.

Da ist eine.... eine Sache, die Sache mit dem Etwas im Geiste, dass schon zur Schulzeit über Gleichgesinnte oder Weit-Entfernte entschied:

Dieses etwas Suchende im Blick, im weiterführenden Klang des Wortwechsels, das meinte: "ich weiss, dass wir wenig Zeit haben, aber glaube mir: ich werde alles versuchen, um Dir zu folgen, Dich zu verstehen".

Dieses gleiche Etwas ist es, meiner Meinung nach, die einem etwas noch nicht erfahrenen Menschen erlaubt, genau zu zuhören, sich zu fragen, weiter zu schauen, zu suchen auf eigene Faust, und später nochmal nachzufragen ohne Scham vor Blicken und Bewertungen.

Es erfüllt mich mit Frieden und Zufriedenheit immer wieder zu lesen, dass manches nur erlebt verstanden werden kann. Dazu zählen die Schulen der Inneren Energie (Prana, Qi, Geist). Und ich kann hoffen, dass mein Gegenüber einem Tipp folgt und mir in einer Rückkopplung sagt, wie es war:

Ich erklimme das Kronen-Chakra und muss weinen vor Glück. Und ich bin nicht religiös geworden.

http://www.youtube.com/watch?v=JhtFG9VRtP0