Energie

Für alle die am Thema Energie im Kontext von Transition interessiert sind.

Kommentare

Bild des/r Benutzers/in Gert Schmidt

Würde gern ein "Peak Oil" Barometer erstellen:Ziel:Herausfinden, ob und wann die Preise abheben und konstant hoch bleiben.Basis:1. Aktuelle Fördermengen2. Aktueller Verbrauch3. Analyse der BörsendatenVorgehensweise:Verschiedene Parameter fließen in das Gesamtmodell und werden wöchentlich oder monatlich neu aktualisiert.Was lässt dazu ergänzen? Wichtig ist es, kontinuierliche Daten zu bekommen.Daten zu Ziffer 3. liegen bereits vor, das ist mein Spezialgebiet.Wer verfügt über die Angebots- und Nachfragekennzahlen, Annäherungswerte? Auch die Analyse der Veränderungen der Lagerbestände wäre interessant. All das ist schwierig genug: 2008 wurden einige Tanker als Zwischenlager verwendet, so dass die Zahlen der Lagerbestände auf dem Land nur bedingt aussagekräftig waren.Eine echte Herausforderung, gute Daten zu beschaffen!Haben die Kollegen unserer Keimzelle in England schon einen "Beobachtungsposten" für Peak Oil-Börsenpreise?
Bild des/r Benutzers/in Alex

In jedem Fall spannend - wobei wohl davon auszugehen ist, das die verschiedensten Akteure dies seit längerem ebenfalls tun - staatliche Einrichtungen (siehe Freimuts Beispiel http://www.transition-initiativen.de/profiles/blogs/peakoilstudie-der-bundeswehr , wahrscheinlich hat man solche Parameter erhoben/Messungen herangezogen), sicher auch NGOs. Interessant wäre sicher auch zu sehen, wie es aussieht mit Erhebungen dazu von TT-Leuten / denjenigen Quellen, auf die sich die TT-Veröffentlichungen zu Peak-Oil stützen.
Bild des/r Benutzers/in Mit-Gründer

Norbert Rost & ich werden einige deutsche Peak-Oil Experten diesen Samstag in Dresden treffen und ich bin sicher das die einiges zur Datenlage wissen.Werde Gert's Idee / Frage da gerne einmal vorstellen & euch dann berichten.Meines Wissens ist die Thematik - wissenschaftlich wie auch aus politischen Gründen auf Förder- wie Verbraucherländerseite - so hochkomplex das es da auf jeden Fall kein "einfaches" Modell dafür geben kann / wird.Norbert:Du weißt viel mehr als ich darüber; bitte ergänze dies gerne wenn du zeitlich dazu kommst.Herzliche GrüßeGerd
Bild des/r Benutzers/in Norbert Rost

Die Energy Watch Group hat da sicherlich Zugang zu frischem Datenmaterial, wir werden es morgen mal ansprechen. Alternativ fällt mir noch http://www.esyoil.com/ ein, die auch ab und zu mal Peak Oil auf dem Schirm haben: http://www.esyoil.com/heizoel-news/Bei+%C3%96l+peakt+es+wieder_10_08_12_18822.php
Bild des/r Benutzers/in Willi Krafft

Gerne verweise ich zu diesem Thema auf http://de.lovos.org/energiewende-transition-towns/ , wo ihr u.a. den Bericht "Welt im Wandel: Energiewende zur Nachhaltigkeit." des Wissenschaftlichen Beirats der deutschen Bundesregierung sowie auch Links zurEnergyWatchGroup sowie zur Schweiz. Energie-Stiftung findet. Stoff und weiterführende Infos zu dem Tema "en masse".
Bild des/r Benutzers/in Gert Schmidt

Hallo, Willi,ich würde gern Angebot und Nachfrage konkret als Zahl haben. Global wird es sie, wie z.B. bei Jahresendbeständen von Agrarprodukten kaum zuverlässig geben.Wenn doch: bitte her damit.Aber vielleicht gibt es die Möglichkeit, das Ein- und Auslagern bei einem "Mustertank" zu beobachten, um daraus eine globale Verallgemeinerung abzuleiten.Beispiel:Für den Index Verbrauchervertrauen der Uni Michigan werden zwar nur eine Handvoll Menschen befragt. Aber trotzdem lassen sich eindrucksvolle Zyklen erkennen. http://www.markt-daten.de/research/indikatoren/cons-sentiment.htm Für Rohöl könnte das auch machbar sein, wenn es vergleichsbare Daten gibt. Möglicherweise steckt hier jemand tief genug in der Materie, um das finden zu können.Die Leute von "Marktdaten" haben auch schon mit der Idee begonnen - sind aber offenbar noch nicht am Ziel angekommen. http://www.markt-daten.de/research/oel/index.htm Wenn wir dann zusätzlich die Börsendaten analysieren, die Pläne der Ölexplorer und staatlichen Fördergenehmigungsstellen herausfinden, würden wir einen kontinuierlichen Datenstrom bekommen. Daraus lassen sich Muster ableiten, die die Prognosefähigkeit erheblich erhöhen."Peal Oil" gibt es schon seit Jahren. Aber für die Transition Town Bewegung wäre es auch klug, know how zu haben, wenn die Preise erneut über 100 / 150 USD gehen und die Situation hinsichtlich einer Spekulationsblase oder "echter" Verteuerung beurteilen zu können.
Bild des/r Benutzers/in Norbert Rost

Hallo Gert.Nimm doch mal Kontakt zu Steffen Bukold von EnergyComment auf: http://www.energycomment.de/?page_id=375 Ich habe ihm ebenfalls deine Kontaktdaten gesendet.Grüße!Norbert
Bild des/r Benutzers/in Willi Krafft

Hallo Gert.Du siehst das richtig: Zuverlässige Zahlen zu diesem Thema gibt es nicht - jedenfalls nicht für "NormalbürgerInnen"; das sind bestgehütetste Geheimnisse, aus politischen wie auch aus wirtschaftlichen (Börsen-Spekulationen ohne staatliche Aufsicht!) Gründen.Doch bin ich der Ansicht, dass wir uns tatsächlich nicht mehr mit dem Sammeln von "facts & figures" aufhalten brauchen. Es ist Zeit sich vorzubereiten. Ich spreche aus persönlicher Erfahrung (habe vor gut 1 Jahr begonnen und es ist noch unglaublich viel zu tun und zu lernen bzgl. lokale Vernetzung, Selbstversorgung, ...). Schau dir bitte folgende zwei Filme an - in voller Länge:1. Michael Ruppert, "Collapse": http://www.youtube.com/watch?v=5-a_DB-fxlc&NR=1 2. Richard Heinberg auf Findhorn zum Thema "Resilient Communities": http://www.youtube.com/watch?v=d9srawwb5LY&feature=player_embedded Bin gespannt auf Reaktionen.
Bild des/r Benutzers/in Gert Schmidt

Ja, Willi, das ist mir klar, was dort gezeigt ist. Trotzdem bleibe ich kritisch. Und: Würde man Benzin jahrelang einlagern können, hätte ich schon längst ein paar hundert Liter gebunkert ;-)Als Börsenbeobachter bin ich es gewohnt, eine Situation immer noch nüchtern zu beurteilen - selbst wenn die offensichtlichen Daten für Panik oder Euphorie sprechen.Deshalb konzentriere ich mich auf die Analyse der Börsendaten. Dabei gilt: Wenn etwas "im Busch" ist, werden sich Insider eindecken und sich dadurch zu erkennen geben, Der Markt reagiert in solchen Fällen ungewöhnlich.Zurzeit schwankt der Ölpreis mit den Aktienkursen und der Veröffentlichung von Wirtschaftsdaten: Geht es der Wirtschaft schlecht, fallen Rohöl, Diesel, Benzin.Danach entspricht das Marktmuster derzeit keinem Peak Oil.Allerdings ist dazu anzumerken: Die Stimmung war in den vergangenen Wochen dermaßen schlecht, dass aus antizyklischem Gesichtspunkt die Peak Oil-Gründe stärker werden.Anhand von Raps, Mais und Weizen ist 2010 sehr gut zu sehen, dass die Börsenpreise sehr schnell und vor allem kontinuierlich auf eine (mutmaßliche) Verknappung reagieren.So etwas würde beim Peak Oil auch passieren. Und wenn es ein echter Peak ist, wird sich dieser nicht mehr wir 2008 in Luft auflösen. Ich würde gern wissen wollen, wann der Peak Prozess in Gang kommt.Denn es ist auch etwas Anderes möglich: Die Idee der Verknappung wird künstlich herumgereicht, damit die Preise hoch bleiben. Peak Oil wäre dann eine Erfindung der Ölindustrie. 2008 haben einige Entscheidungsträger in Wirtschaft und Gesellschaft auch geglaubt, dass der Peak Anlass für die Kurssteigerungen waren. Die öffentliche Meinung zu steuern gelingt dort, woe sehr viel Geld im Spiel ist, sehr gut.
Bild des/r Benutzers/in Gert Schmidt

Danke Norbert, für Deinen Hinweis zu Steffen Bukhold und seiner Arbeit. Kannte ihn noch nicht.
Bild des/r Benutzers/in Willi Krafft

Gert, bleibe kritisch, ich bleibe es auch. Du analysierst über die Börse, das ist ohne Zweifel eine Methode mit sehr hohem Aussagegehalt für Kenner der Materie wie dich.Neben Peak Oil/ Peak Everything gibt es jedoch auch noch andere Aspekte wie Klimawandel, Weltpolitik, Resilienz-Tatbestände in den einzelnen Ländern (z.B. der Schweiz: ca. 1/5 mit Öl), die mich in einer nicht ganz so fokussierten Beurteilung zum Schluss "es ist Zeit sich vorzubereiten" bringen.Der langen Rede kurzer Sinn: Ob Peak Oil da ist oder nicht, ist gar nicht so relevant in einer "Gesamt"betrachtung... es ist "nur" ein wesentlicher Aspekt; auch wenn Peak Oil also nicht da ist, resp. nicht kommt (ist nicht meine Meinung), dann sind die anderen Aspekte meiner Ansicht nach noch immer mehr als Grund genug um zügig Vorkehrungen zu treffen, wie sie Michael Ruppert in dem vorhin von mir gelisteten Interview empfiehlt.
Bild des/r Benutzers/in Sebastian Neubert

Hallo Gert & Willi,ich halte es für sehr wichtig, dass die Transition Bewegung sich auch mit den Details von PeakOil beschäftigt, "Know How" aufbaut wie Gert schreibt. Peak Oil nimmt bei der Darstellung des Konzeptes eine so zentrale Rolle ein, dass zwangsläufig Fragen auftauchen. Diese nicht beantworten zu können wird uns nicht gerade Vetrauen eintragen.Nach meinem Verständnis können wir aber kaum damit rechnen den Peak quasi direkt, live in den Börensdaten zu beobachten. Dazu spielt sich die Dynamik in zu langen Zeiträumen ab und wird von anderen komplexen Phänomenen überlagert.Mein persönliches Szenario ist eine ganze Reihe von Krisen (inklusive PreisPeaks) ähnlich der von 2008.2008 ist die Nachfrage deutlich gesunken und "erholt" sich nur langsam wieder. Interessante Prognose dazu in der Studie der ITPOES vom Feb diesen Jahres http://peakoiltaskforce.net/wp-content/uploads/2010/02/final-report-uk-itpoes_report_the-oil-crunch_feb20101.pdf Danach wird der nächste Punkt an dem die Nachfrage die Fördermenge übersteigt ca 2014 erreicht. Ein Vergleich mit den Daten der nächsten Jahre wird sicher interessant, eine Lokalisierung des Peaks aber eher nur in der längerfristigen Retrospektive möglich sein.Bin gespannt was Freimut und Norbert zu erzählen haben...Gruss!
Bild des/r Benutzers/in Willi Krafft

Das Eine tun und das Andere nicht lassen lautet die Devise, denke ich. Ich erlaube mir mit meinen Voten einzig, darauf hinzuweisen, dass wir vor lauter Recherche, Analyse, Verarbeitung und Weiterreichung von Informationen nicht vergessen, wie arbeits- und zeitintensiv die konkrete Realisierung von Transition-Aktivitäten (wie z.B. die Wiederherstellung von Resilienz und sei es erst mal die ganz persönliche) ist.Vertrauen werden wir abgesehen davon m.E. nicht erreichen, indem wir versuchen, auf jede Frage zu Peak Oil oder Klimawandel unwiderlegbare Antworten zu haben (das ist wohl erst im Nachhinein möglich, oder?). Es wird uns Menschen schlicht keine Wahl bleiben, Entscheidungen für zukunftsfähige Lebensstile zu treffen und umzusetzen; diejenigen, die das Tun erhalten mein Vertrauen und ich denke, dass dies auch bei vielen anderen Kulturellkreativen der Fall sein wird nach dem Motto: "Taten statt Worte!" Das Erwachen ist in vollem Gang und ich verweise nochmals auf Collapse von Michael Ruppert und die Anekdote in Teil 8v8 bezüglich der "100 Affen". Darin sehe auch ich eine echte Chance.
Bild des/r Benutzers/in Gert Schmidt

Danke Norbert, für den Tipp mit http://www.energycomment.de Steffen Bukold verfügt über Daten, die für ein"Transition Towns Deutschland Peak Oil-Barometer"benötigt werden.Damit hat die Diskussionsrunde erfolgreich zu konkreten Ergebnissen geführt - ein weiterer Beweis für erfolgreiches Networking.In der Diskussion ist auch klar geworden, dass typische TT-Lösungen für den Alltag benötigt werden (Hinweise von Willi).Vermutlich ist es sinnvoll, die Peak Oil-Barometer Diskussion an anderer Stelle fortzuführen, um sie mit anderen Mitteln weiter zu bearbeiten. Schließlich geht es dabei auch um Öffentlichkeitsarbeit für die TT-Bewegung, ggf. internationale Vernetzung und die Hinzuführung von weiterem know how.Sollte eine Diskussion oder Blog dazu eröffnet werden, damit hier in der Energiegruppe mehr Raum für Willis Gedanken entsteht?.
Bild des/r Benutzers/in Norbert Rost

... auf jeden Fall sollten wir aufhören, diese Kommentarfunktion zu "mißbrauchen", sondern künftige Diskussion als solche zu führen: Oberhalb dieses Eingabeformulars, in dem ich grade den (hoffentlich) letzten vorläufigen Kommentar zu diesem Thema schreibe, gibt es den Link "Eine Diskussion starten". Der ist es, der eigentlich zum Diskutieren führen sollte: http://www.transition-initiativen.de/group/energie/forum/topic/new?target=http%3A%2F%2Fwww.transition-initiativen.de%2Fgroup%2Fenergie%3FcommentId%3D4645225%253AComment%253A6293%26xg_source%3Dmsg_com_group Da durch diesen Link mehrere "Diskussionsstränge" mit (sicherlich) dem üblichen Procedere (neue Postings kommen UNTEN ran statt oben) eröffnet werden können, wäre dies jetzt der nächste Schritt...
Bild des/r Benutzers/in Udo Wierlemann

Es gibt eine Gruppe  Europäische Energiegenossenschaft (EECOOP) in der interessante Themen aus dem Bereich Energie eingebracht werden. Es geht um die Gründung einer Fördereinrichtung, die als Energiegenossenschaft weniger beachtete Techniken europaweit zum Durchbruch verhelfen soll.

Für das identifizieren von Projekten ist eine weitere, eigenständige  Diskussion: Eine (Energie)Genossenschaft braucht Projekte eingerichtet. Wie wäre es an dieser Stelle mit einem kleinen "Dragon-Dreaming": Stellt euch die Frage: Was würde ich mir als Privatperson wünschen, wie soll meine Wohnung und mein Fortbewegungsmittel im Jahre 2030 aussehen ? Dazu habe ich hier eine weitere Seite angelegt: Dragon Dreaming: Was ist im Jahre 2030 hinsichtlich Energie ?

Bild des/r Benutzers/in Udo Wierlemann

Am 6 September 2013 fand das erste bundesweite Treffen von Landesverbänden und Vernetzungsinitiativen von BürgerEnergiegenossenschaften in Mainz statt....

Die Vernetzung von BürgerEnergieGenossenschaften muss weiter vorangetrieben werden, in den Ländern wie im Bund. Das ist die einhellige Meinung der Landesnetzwerke und Vernetzungsinitiativen von Energiegenossenschaften aus mehreren Bundesländern. Die Netzwerker sowie Vertreter von Genossenschaftsverbänden haben sich am vergangenen Freitag in Mainz zu ihrem ersten bundesweiten Austausch getroffen. Eingeladen hatte das Landesnetzwerk BürgerEnergieGenossenschaften Rheinland-Pfalz e.V. (LaNEG e.V.)

Bild des/r Benutzers/in Roland W. Busch

Liebe Energie Gruppe,

auf Anregung von Gerd (am Abend von Niko Paechs Vortrag in Bielefeld vom 05.12.) sende ich hiermit aktuelle Informationen zum allseits bekannten und bereits mehrfach beschworenen Ölfördermaximums (aka ' Peak Oil ').

Ich fand einen Blog mit akt. Ölförderquoten, welche sehr übersichtlich und ansehnlich aufbereitet werden. Der Link lautet http://earlywarn.blogspot.de
- Er scheint seriös zu sein, Autor ist ein gewisser Stuart Staniford (Cornell Uni http://www.cs.cornell.edu/~sgs235/ Ph. D. ... Oxford Absolvent ... mehr Infos hier http://en.wikipedia.org/wiki/User:Stuartstaniford ... er scheint auch Autor bei theoildrum.com zu sein).
- Im letzten Artikel von Ende Sept. steht oben eine sehr schöne Grafik, die sicher auch für Vorträge geeignet ist.
- Demzufolge gab es zwar Peaks um 2006 (s. Vermutung der IEA von 2010 und Energy Watch Group von 2007), 2008 (s. IEA, 2012; EWG, 2013) und Ende 2010 (s. Bundeswehr-Studie, 2010), dennoch scheint diese zweite Jahreshälfte der Peak tats. erst erreicht zu sein (s. auch EWG, 2013).
- Vermutlich liegt das an der Finanzkrise und unkonv. Fördermethoden (s. 'Shale Bubble' z.B. in den USA).

- Der Autor selbst schrieb, er sei selbst momentan etwas beschäftigt, weswg. er jetzt erst dazu kommt die neuesten Daten auszuwerten, man darf also gespannt sein.

Beste Grüße

Roland W. Busch

P.S.: ja, ich bin soeben erst Mitglied geworden und das ist mein erstes Posting :)

Bild des/r Benutzers/in Norbert Rost

@Roland W. Busch: Ich habe zur Diskussion deines Kommentars mal eine Diskussion hinzugefügt:

http://www.transition-initiativen.de/group/energie/forum/topics/peak-oil-erreicht

Lass uns dort darüber nachsinnen!