Gestaltung von kommunalen Komplementärwährungen mit Grundeinkommen
Grundeinkommen von unten
http://lindentaler.org/index.php?id_kat=120&sprache=de&sektion=35
Die Zeit ist reif für ein Grundeinkommen von unten!
Das Potential eines Grundeinkommens durch komplementäre Währungen liegt in der Möglichkeit einer völligen Neugestaltung von Wirtschaft, Finanzen, Umwelt, Arbeit, Kultur und Sozialem!
Vor allem: Wir brauchen nicht zu warten und zu fordern!
Wir können überall, heute, jetzt anfangen!
Wir beginnen regional und verbinden uns zu einem großen Netzwerk, einem Netzwerk Grundeinkommen von unten, nicht als Konkurrenz zum bestehenden, sondern als Ergänzung zu einem kreativen Miteinander!
Der Lindentaler ist seit April 2011 aktiv und hatte im Juli 2014 über 620 Mitglieder!
Kommunale Komplementärwährungen
Komplementärwährungen zur Förderung der regionalen Wirtschaft in Städten und Gemeinden
Ein innovativer Ansatz für Kommunen
http://lindentaler.org/index.php?id_kat=148&sprache=de&sektion=35
Was ist der Lindentaler?
http://lindentaler.org/index.php?id_kat=68&sprache=de&sektion=35
Der Lindentaler ist ein komplementäres Tauschmittel aus Leipzig, das inzwischen auch im Land Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, aber auch bundesweit genutzt wird. Das Konzept des Lindentalers ist entstanden aus den Ideen des Bedingungslosen Grundeinkommens , des Fließenden Geldes , der Tauschringe und Regionalwährungen.
Der Name "Lindentaler" bezieht sich auf Leipzig, den Linden-Ort, nicht auf den Stadtteil Lindenthal oder Lindenau (siehe unten). Er steht damit ebenfalls für das immerwährende fortschrittsweisende Potential der Stadt Leipzig, das nicht erst 1989 mit der Friedlichen Revolution begründet wurde.
Der Lindentaler versteht sich als Teil des Netzwerkes Transition Town und
Solidarisch Handeln zur Entwicklung regionaler Kreisläufe in einer
Postwachstumsgesellschaft.
Der Lindentaler ist ein nichtkommerzielles, selbstverwaltetes und solidarisches Projekt, dass eine schuldenfreie soziale Währung anbietet, um Vernetzung und sozialen (Aus-)Tausch auch zwischen Menschen zu erleichtern, die sich (noch) nicht persönlich kennen.
Allgemeines Ziel des Projektes ist es, allen interessierten Menschen und Mitgliedern Teilhabe und Inklusion zu ermöglichen!
Manche nutzen den Lindentaler einfach als Vernetzungsplattform und leben schon heute eine Schenkökonomie aus "Foodsharing" und Geben und Nehmen.
Um so mehr wir zu einer bunten, vielfältigen und kreativen Bewegung werden, um so eher werden wir uns eine "enkeltaugliche Zukunft" (Johannes Heimrath von der Zeitschrift "OYA") schaffen, aber auch eine erfüllte Gegenwart miteinander leben!
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