Resilienz für eine transiente Bevölkerung
Ich mache mir zur Zeit Gedanken wie eine Transition Initiative (TI) in einem Stadtteil wie z.B. Berlin-Neukölln funktionieren kann, angesichts der Tatsache, daß die durchschnittliche Wohndauer hier nur ca 9 Jahre beträgt. 25% bleiben nur 3-5 Jahre, möglicherweise genau der Teil der Bevölkerung, welcher der Transition Idee besonders aufgeschlossen ist.
Wie können wir eine TI bauen, die gleichzeitig einen festen Kern hat, aber es Neuankömmlingen möglich macht Projekten zügig und mit grossem gegenseitigen Nutzen beizutreten? Gleichzeitig wäre es wünschenswert, daß die Initiativen und Projekte bestehen bleiben auch wenn die 'Neuzeit-Nomaden' weitergezogen sind (oder durch neue ersetzt wurden).
Auch relevant: kann man Tourismus in TI's integrieren, sollte man das überhaupt?
Freue mich auf eure Gedanken.
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