Transition in Metropolen & größeren Städten

Hier können wir uns über die spezifischen Herausforderungen & Chancen von Transition Initiativen in größeren Städten austauschen

Kommentare

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Was eine Stadt so braucht und was sie kann, ist unterschiedlich. Aber vielleicht sollte man zumindest auflisten, was sie bräuchte. Stammtische gibt es ja sicher einige, dazu habe ich aber keine Lust. Lebe ich in Euskirchen und das ist eine Wahrheit. Metropole muss ja nicht immer eine Skyline haben. Denke ich für die Eifel ist Euskirchen ein sehr wichtiger Träger des Sozialen Leben. Leider macht die weitverzweigte Eifel eine konstante Arbeit sehr schwierig, denn es ist unsäglich mühsam, wegen jedem kleinen "Kack" sich in das Auto setzen zu müssen. Will ich davon los und die Digitalwirtschaft etwas beleben und ausbauen. Viele Möglichkeiten verplätschern ungenutzt, das ist natürlich mehr als bedauerlich. Und Hemmnisse gibt es schon genug, um sich weiter hinter dem Ofen zu verkriechen und Schäfchen zu zählen. Ob es um Lokale Ernährung geht oder um Holzwirtschaft. Es gibt nur Einzelkämpfer die ihr Wissen, aus Sorge vor persönlichen Nachteilen, nicht verbreiten wollen. Dabei ist das der Erste Schritt in eine zukünftige Entwicklung. Man muss den Menschen hier tatsächlich unterstellen, dass sie nur an einer Zukunft interessiert sind, die nur sie selber kennt. Könnte man das "gesunden Egoismus" nennen, hat dieser Tradition, da es nur eine Ökonomie gibt. Die eigene oder wenn nicht die, dann die als Lohnempfänger. Trauerspiel in Perfektion. Wurden wir zwar zum Ende des WW2 früh befreit. Ob der entstandene Schutthaufen aber jemals gewichen ist, bezweifel ich stark. Köln, da schlägt das Herz. Aber für ein Köln das Fußball als Ersatzreligion definiert und irgendwo in der Imagination oder als Party existiert. Fluchtpunkt der Jugend, nach dem Abitur. Eine Rentnerburg mit Schlafgelegenheit für Berufspendler. So ist die Bestandsaufnahme.