Transition in Metropolen & größeren Städten
Hier können wir uns über die spezifischen Herausforderungen & Chancen von Transition Initiativen in größeren Städten austauschen
Gruppe:
- Zum Verfassen von Kommentaren bitte Anmelden oder Registrieren.
Neueste Kommentare
Kommentiert vor 3 Wochen 6 Tage von Holger Hüttemann
Hallo, ich, bzw. inzwischen TTBI hütet seit Jahren die Domain "transition.town", Kosten ca. €/J. 90. Möchte die "Deutsprachige TT-Netzwerk Organisation" evtl. übernehmen, sonst wird sie zum 04/2025 gekündigt, und fällt...
Beitrag: (Lokale) Ernährung
Kommentiert vor 1 Monat 3 Wochen von Österreichisches Waldgarten Institut
Wir, das Permakultur-Zentrum – Österreichisches Waldgarten-Institut, verfügen über einen der ältesten essbaren Waldgärten Mitteleuropas und bewirtschaften einen Gemüsegarten nach den Prinzipien der Permakultur. Unser...
Beitrag: (Lokale) Ernährung
Kommentiert vor 6 Monate 5 Tage von Astrid
Hallo, mich interessieren besonders die Themen Tierrechte im Zusammenhang mit Ernährung, also Ernährung die ohne die Misshandlung von anderen Tieren auskommt: bioveganer Landbau, vegane Permakultur, Agroforstwirtschaft...
Beitrag: Transition Forschung
Kommentiert vor 8 Monate 2 Wochen von Lara123
Hi, mein Name ist Lara Conrad und ich schreibe meine Bachelorarbeit im Studiengang Nachhaltiges Wirtschaften an der Analus Hochschule über Resilienz durch Selbstwirksamkeit in Transition Town Initiativen. Ich suche noch...
Beitrag: Soziale Innovationen
Kommentiert vor 11 Monate 2 Wochen von fwulf
Wer sooo intelligent ist, kriegt das bestimmt hin. Duckduckgo: Crowdfunding.
Viel Erfolg!
Beitrag: (Lokale) Ernährung
Kommentiert vor 1 Jahr 8 Monate von magy_mannhart@swissonline.ch
Es gibt ein Magazin KRAUT & RÜBEN für umweltbewusste, Garten- und Pflanzen- Interessierte. Die Zeitschrift versteht sich für biologisches...
Kommentare
Ideen-Sammlung als Erstes
Was eine Stadt so braucht und was sie kann, ist unterschiedlich. Aber vielleicht sollte man zumindest auflisten, was sie bräuchte. Stammtische gibt es ja sicher einige, dazu habe ich aber keine Lust. Lebe ich in Euskirchen und das ist eine Wahrheit. Metropole muss ja nicht immer eine Skyline haben. Denke ich für die Eifel ist Euskirchen ein sehr wichtiger Träger des Sozialen Leben. Leider macht die weitverzweigte Eifel eine konstante Arbeit sehr schwierig, denn es ist unsäglich mühsam, wegen jedem kleinen "Kack" sich in das Auto setzen zu müssen. Will ich davon los und die Digitalwirtschaft etwas beleben und ausbauen. Viele Möglichkeiten verplätschern ungenutzt, das ist natürlich mehr als bedauerlich. Und Hemmnisse gibt es schon genug, um sich weiter hinter dem Ofen zu verkriechen und Schäfchen zu zählen. Ob es um Lokale Ernährung geht oder um Holzwirtschaft. Es gibt nur Einzelkämpfer die ihr Wissen, aus Sorge vor persönlichen Nachteilen, nicht verbreiten wollen. Dabei ist das der Erste Schritt in eine zukünftige Entwicklung. Man muss den Menschen hier tatsächlich unterstellen, dass sie nur an einer Zukunft interessiert sind, die nur sie selber kennt. Könnte man das "gesunden Egoismus" nennen, hat dieser Tradition, da es nur eine Ökonomie gibt. Die eigene oder wenn nicht die, dann die als Lohnempfänger. Trauerspiel in Perfektion. Wurden wir zwar zum Ende des WW2 früh befreit. Ob der entstandene Schutthaufen aber jemals gewichen ist, bezweifel ich stark. Köln, da schlägt das Herz. Aber für ein Köln das Fußball als Ersatzreligion definiert und irgendwo in der Imagination oder als Party existiert. Fluchtpunkt der Jugend, nach dem Abitur. Eine Rentnerburg mit Schlafgelegenheit für Berufspendler. So ist die Bestandsaufnahme.