Transition Town Heidelberg

 in Heidelberg und Umgebung lebende Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen.

 seit Sommer 2013 aktiv. Im Mai 2013 haben sich nach dem Film Voices of Transition spontan engagierte Menschen dazu entschlossen, im Sinne der weltweiten Transition Bewegung in Heidelberg aktiv zu werden. Im Juli 2013 gab es dann das erste unserer wöchentlichen Treffen, zu denen wir immer mehr Wandler*innen begrüßen dürfen.

uns bewusst, dass die Rohstoffe der Erde begrenzt sind und unsere derzeitige Lebens- und Wirtschaftsweise langfristig nicht so weitergehen kann.

überzeugt, dass wir lokal zur Lösung der globalen Probleme beitragen können und müssen und zwar so, dass wir die Vorzüge einer enkeltauglichen Zukunft schon jetzt erlebbar machen.

verantwortlich, selbstorganisiert und gemeinschaftlich ein zukunftsfähiges und selbstbestimmtes Leben in Heidelberg ermöglichen.
in Heidelberg alle Säulen einer nachhaltigen Entwicklung die ökologische, die ökonomische und die soziale ausbalancieren, so dass sie die Stadt dauerhaft tragen können.
jetzt lokal handeln, statt auf globale, internationale oder nationale Lösungen aus der Politik zu warten.
unseren Beitrag gegen den Klimawandel leisten.
Heidelberg gegenüber den Herausforderungen des Klimawandels sowie Peak Oil bzw. Peak everything resilient machen.
mutig sein, diese großen Herausforderungen anzugehen, aber auch kleine Projekte mit großer Wirkung umsetzen.
eine weitgehend lokale, von fossilen Energieträgern unabhängige Zukunft.
ein ökologisches, faires, solidarisches und regionales Konsumieren und Wirtschaften fördern. Die solidarische Landwirtschaft in der Heidelberger Umgebung ist ein gutes Beispiel dafür.

selbst auf nachhaltige Art und Weise leben, unser Wissen und unsere Talente auf kreative Art tauschen und damit Andere inspirieren.
die Genügsamkeit, die Freude an der Gemeinschaft und damit die Zufriedenheit jedes Einzelnen fördern.
uns in das bestehende Netzwerk aus Nachhaltigkeitsinitiativen, Vereinen und Organisationen sowie öffentlichen Einrichtungen integrieren und es weiter ausbauen, um Synergien zu fördern.

auf Bewährtes zurückgreifen als auch eigene, kreative Projekte umsetzen.
an bestehenden Vorhaben wie den Masterplan 100% Klimaschutz anknüpfen.

uns in das weltweite Transition Netzwerk integrieren.