Gespeichert von Tinka Dittrich am 11. März 2019 - 22:32
„Why should I be studying for a future that soon may be no more, when no one is doing anything to save that future?” Der voranschreitende Klimawandel und der Umstand, dass von politischer Seite viel zu wenig getan wird, um die Erderwärmung aufzuhalten, veranlasste letzten Sommer die damals 15-jährige Schwedin Greta Thunberg zu diesem Gedanken und führte zu einem Entschluss: Am 20. August fing sie an, freitags die Schule zu schwänzen, um stattdessen vor dem schwedischen Reichstag für Klimaschutz zu demonstrieren.
Gespeichert von Davide Roberto am 14. Januar 2019 - 21:39
Vom 2. Bis zum 15. Dezember 2018 fand im polnischen Katowice die 24. UN-Klimakonferenz (COP 24) statt. Das große Ziel war eine praktische Umsetzung des Regelwerkes, welches sich die Staaten der Weltgemeinschaft zur Realisierung des sogenannten Pariser „Weltklimaabkommens“ gegeben haben. Zeitlich fiel die Konferenz zusammen mit einem Jahr, in dem der Klimawandel in großen Teilen der Erde mit einer besonderen Zunahme an Wetteranomalien, insbesondere Dürren und Starkniederschlägen zusammenfiel. Neben dem staatlichen (Nicht-)Handeln formiert sich eine weltweite Klimagerechtigkeitsbewegung für eine Umsetzung von Klimaschutzzielen im hier und jetzt. Auch die Transition Initiativen können hier wichtige Impulse setzen. Ein Blogbeitrag auf transition-initiativen.org
Gespeichert von Davide Roberto am 8. November 2018 - 16:34
Die Sintflut kommt, der Meeresspiegel steigt unaufhörlich und Wetterextremereignisse wie Dürren und Hochwasser werden weltweit immer häufiger. Ein neuer Alarmismus ist in den Medien zu vernehmen. Wissenschaftler*innen und Journalist*innen kämpfen um Aufmerksamkeit für den Klimawandel - und sind vielleicht doch Teil des Mechanismus, welcher zur kollektiven Lethargie führt. Zivilgesellschaftliche Gruppen wie die Transition-Town-Bewegung können auf große Fragen Antworten geben, und eine positive Sicht auf die Zukunft zurückentwickeln. Ein Blogbeitrag zur aktuellen Klimadebatte auf transition-initiativen.org. (Titelfoto von Dikaseva)
Gespeichert von Kerstin Seeger am 18. September 2018 - 21:16
Der Stromkonzern RWE will den Hambacher Forst abholzen, um Braunkohle zu fördern. Und das obwohl Deutschland den Kohleausstieg will. Aktivist*innen versuchen schon seit Jahren, das zu verhindern. Jede*r kann etwas tun.
Seit 2012 besetzen Aktivitst*innen den Wald, über die Jahre haben sie zwischen 30 und 60 Baumhäuser errichtet. Am 14. Oktober will RWE jedoch Wald roden – die Baumhäuser samt Aktivisten müssen also weg. Die Polizei räumt den Wald.
Kommentiert vor 3 Wochen 6 Tage von Holger Hüttemann
Hallo, ich, bzw. inzwischen TTBI hütet seit Jahren die Domain "transition.town", Kosten ca. €/J. 90. Möchte die "Deutsprachige TT-Netzwerk Organisation" evtl. übernehmen, sonst wird sie zum 04/2025 gekündigt, und fällt...
Kommentiert vor 1 Monat 3 Wochen von Österreichisches Waldgarten Institut
Wir, das Permakultur-Zentrum – Österreichisches Waldgarten-Institut, verfügen über einen der ältesten essbaren Waldgärten Mitteleuropas und bewirtschaften einen Gemüsegarten nach den Prinzipien der Permakultur. Unser...
Hallo, mich interessieren besonders die Themen Tierrechte im Zusammenhang mit Ernährung, also Ernährung die ohne die Misshandlung von anderen Tieren auskommt: bioveganer Landbau, vegane Permakultur, Agroforstwirtschaft...
Hi, mein Name ist Lara Conrad und ich schreibe meine Bachelorarbeit im Studiengang Nachhaltiges Wirtschaften an der Analus Hochschule über Resilienz durch Selbstwirksamkeit in Transition Town Initiativen. Ich suche noch...