Umgekehrter Advendtskalender

Bild des/r Benutzers/in Mica

In Berlin-Pankow haben wir diese Jahr zum "umgekehrten Advendtskalender" eingeladen:

Jeder hat im Haushalt viele Dinge, die lange nicht mehr (oder noch nie) genutzt wurden und deshalb eigentlich überflüssig sind. Das ist besonders schade, wenn sie noch so gut sind, dass man sie Freunden und Nachbarn noch anbieten könnte. Denn so liegen wertvolle Ressourcen in unseren Schränken und verstauben. Sie nehmen uns Platz weg und könnten anderen viel besser dienen. Deshalb hier unsere Alternative zum Konsum im Advendt:

Jeden Tag im Dezember nimmt man einen solchen Gegenstand und legt ihn in eine Kiste. Am 24. (oder danach) werde diese Sachen dann gespendet an Menschen, die sie brauchen oder die sonst keine Geschenke bekommen. Wenn man solche Menschen nicht persönlich kennt, gibt es viele mögliche Abgabestellen dafür in Pankow... (und dann folgt eine Liste von Abgabestellen)

https://ttpankow.wordpress.com/2016/12/02/der-umgekehrte-advendtskalender/

Was haltet ihr davon? Welche Ideen haben andere Initiativen gegen den Konsum-Druck in dieser Jahreszeit?

Gruppenzugehörigkeit: 

Kommentare

Bild des/r Benutzers/in Stephanie Ristig-Bresser

Liebe Maike,

hab vielen Dank für Deinen Post. Ich teile das heute mal auf unserer Facebook-Seite als "Adventskalender-Posting No. 8"

Spannend finde ich noch den Adventskalender von der Bank für Gemeinwohl, die sich gemeinwohlige Gedanken macht.

In Hannover gibt es in diesem Jahr zum ersten Mal einen alternativen Wunder-Wandel-Weihnachsmarkt vom Kultur des Wandels-Netzwerk organisiert.

http://www.tthannover.de/

Liebe Grüße

Steffi.