Gespeichert von Roy Rempt am 24. August 2016 - 16:11
Was alles gehört zu einem erfolgreichen Transition-Projekt ?? Wie kann Transition hier in Lychen gelingen ?? ..dazu darf hier mal gern gesammelt werden :) und Du kannst Dich gern auch an den Ideen-Fragmenten bedienen die ich hier bereits eintrug und die Du also hier im Netzwerk finden kannst :)
..folge dazu am besten dem Link (unten),
..auch wenn es so scheint, als ob da eine Idee besonders forciert wird, das ist nicht so !! denn auf vielen 'Beinen' steht das Projekte-Haus sicherer :) und die Fülle der Räume ermöglicht auch vielfältige Nutzung :)
Gespeichert von Roy Rempt am 24. August 2016 - 15:19
Ja richtig gelesen, im 4000m²-Haus ist viel Raum und draußen zudem noch 6000m² gestaltbare Fläche und das alles für'n Spott-Preis :) da ist also noch genug Raum für Werkstätten, Seminare, Meditation, Heilung, Gäste, und selbst drin wohnen (was ja so ein Haus erst richtig belebt und die Sicherheit bietet für alles was sich darin befindet :) Zudem investiert man die Miete in das gemeinschaftliche Unternehmen das auf vielen Beinen stehen kann und sollte, je nach den Fähigkeiten der Menschen, die dort gerade leben :) zwei Jahre sollte sich da schon jeder mal festlegen um einen Prozess mit zu
Gespeichert von heike kettner am 22. Juni 2016 - 19:25
Wir haben in Bamberg, einer Stadt mit langer Gärtnertradition, vielen ortsansässigen Gärtnern und einigen brachliegenden Gärtnerflächen, im April `2016 mit dem ersten Bamberger Selbsterntegarten begonnen.
Das Konzept ist klasse und ohne große finanzielle Mittel recht einfach umsetzbar.
Gespeichert von Ruth Habermehl am 7. Juni 2013 - 8:57
Es geht um die Frage, eine Fläche einer öffentlichen Anlage zu entwerfen. Die Leute führen hier ihre Hunde gassi und werfen auch oft ihren Abfall in der Gegend herum.
Gibt es für einen solchen Standort Erfahrungen? Ich würde mich freuen, hierzu ins Gespräch zu kommen.
Gespeichert von Udo Wierlemann am 28. Oktober 2012 - 22:22
Im Oktober 2012 hat sich in Marburg der Verein Wachsen lassen eV gegründet und sich zum Zweck gemacht ein etwa 3000qm Wiesengrundstück in Marburg an der Lahn als Gemeinschaftsgarten nach permakulturellen Gesichtspunkten zu bewirtschaften.
Community- oder Gemeinschaftsgärten sind ein weltweit bekanntes und immer populärer werdendes Phänomen: Nachbarn und Freunde tun sich zusammen um gemeinsam auf Brachflächen mit viel Spaß und Gemeinsinn zu gärtnern. Die so entstehenden Gärten sind so unterschiedlich wie die Menschen, die sie bewirtschaften.
Wo auf öffentlichen Grünflächen andernorts oft die Devise betreten verboten gilt, heißt es in Andernach seit 2010 Pflücken erlaubt. Der neuartige Ansatz der Nutzung öffentlicher Grünflächen durch Nutzpflanzen hat inzwischen auch weit außerhalb der Stadtgrenzen von Andernach für Begeisterung gesorgt.
Kommentiert vor 2 Monate 2 Tage von Holger Hüttemann
Hallo, ich, bzw. inzwischen TTBI hütet seit Jahren die Domain "transition.town", Kosten ca. €/J. 90. Möchte die "Deutsprachige TT-Netzwerk Organisation" evtl. übernehmen, sonst wird sie zum 04/2025 gekündigt, und fällt...
Kommentiert vor 3 Monate 2 Tage von Österreichisches Waldgarten Institut
Wir, das Permakultur-Zentrum – Österreichisches Waldgarten-Institut, verfügen über einen der ältesten essbaren Waldgärten Mitteleuropas und bewirtschaften einen Gemüsegarten nach den Prinzipien der Permakultur. Unser...
Hallo, mich interessieren besonders die Themen Tierrechte im Zusammenhang mit Ernährung, also Ernährung die ohne die Misshandlung von anderen Tieren auskommt: bioveganer Landbau, vegane Permakultur, Agroforstwirtschaft...
Hi, mein Name ist Lara Conrad und ich schreibe meine Bachelorarbeit im Studiengang Nachhaltiges Wirtschaften an der Analus Hochschule über Resilienz durch Selbstwirksamkeit in Transition Town Initiativen. Ich suche noch...