Gespeichert von Frauke Godat am 10. März 2014 - 14:28
Eine Studentin interviewte Wiebke F. aus der Nähe von Kiel:
Ich hatte mir, wie man das eben so macht :-), zum Interview mit Wiebke F. ein paar Fragen überlegt. Was fragt man so? - Wann ist die TT-Gruppe hier in Kiel gegründet worden? Wie werden die Aufgaben verteilt?
Gespeichert von Frauke Godat am 25. Februar 2014 - 14:11
Eine Studentin schreibt:
Im Rahmen eines Telefoninterviews habe ich mit Hans Spinn aus der Transition Initiative in Witzenhausen sprechen können. Diese stellt die dritte Transition Initiative Deutschland dar und besteht offiziell seit 2009, anerkannt als Transition Initiative ist sie seit 2011 (hierzu müssen 10 Kriterien erfüllt sein). Hier wird betont, dass neben der Stadt es vor allem auch die Menschen sind, die sich im (inneren) Wandel befinden.
Gespeichert von Frauke Godat am 17. Februar 2014 - 9:33
Im Rahmen des Seminars hat Bastian Neumann uns den Internetmarktplatz Fairnopoly für sozial- und umweltfreundliche Produkte und zur Verbreitung eines nachhaltigen Konsums vorgestellt. Stöbert man auf der Seite www.fairnopoly.de mal ein wenig, wird deutlich, dass sich hier viele Anbieter von fairer Mode, Upcycling-Möbeln und weiterer ökologisch produzierter Assecoires wie zum Beispiel veganer Schuhe oder Öko-Bettwäsche tummeln. Diese Dinge kann man gezielt durch eine Suchfunktion mit den Filtern öko und fair finden.
Gespeichert von Frauke Godat am 14. Februar 2014 - 15:05
Das Seminar in Kiel ist nun zu Ende gegangen und die Studierenden müssen neben den Blogartikeln als Prüfungsleistung noch eine Lernreflexion schreiben.
Dieser Blogartikel ist eine kleine Hilfestellung zum Schreiben von 2-5 Seiten...
Der adaptierte Kolb-Kreis gibt ein gutes Rahmengerüst, um ein Reflexionspapier zu strukturieren:
Gespeichert von Frauke Godat am 12. Februar 2014 - 12:36
Artikel einer Studentin:
Jeder kennt es, dass etwas aus dem Haushalt kaputt geht. Viele Menschen werfen die kaputten Gegenstände einfach in den Müll und besorgen im Geschäft etwas neues - was oft teures Geld kostet. Dabei lassen sich viele Dinge wieder reparieren.
Gespeichert von Frauke Godat am 11. Februar 2014 - 13:23
Ein Student aus dem Seminar berichtet:
Ich habe mich ja schon gefragt, wer alles bei der Transition Initiative dabei ist und vor allem warum. Und jetzt hatte ich die Gelegenheit mit Sebastian zu sprechen, der jahrelang die Öffentlichkeitsarbeit einer Transition Town Initiative in Deutschland geleitet hat. Wie er dazu kam? Das war eigentlich Zufall und der Kontakt entstand in seiner Uni-Zeit. Nachdem er aber einmal Transition Luft geschnuppert hat, blieb er dem Thema verbunden, bis heute!
Gespeichert von Frauke Godat am 5. Februar 2014 - 13:53
Ein weiterer Artikel aus dem Seminar:
Smart-City Köln/Eine Idee von RheinEnergie?!
Nachdem ich den Text Wir hätten gern ein Downgrade gelesen habe, habe ich mich gefragt, wer noch alles nachhaltig leben will. Dabei habe ich damit gerechnet, dass es vor allem Studenten oder Interessenverbände sind, die sich für das Thema einsetzen.
Kommentiert vor 1 Monat 10 Stunden von Holger Hüttemann
Hallo, ich, bzw. inzwischen TTBI hütet seit Jahren die Domain "transition.town", Kosten ca. €/J. 90. Möchte die "Deutsprachige TT-Netzwerk Organisation" evtl. übernehmen, sonst wird sie zum 04/2025 gekündigt, und fällt...
Kommentiert vor 2 Monate 36 Minuten von Österreichisches Waldgarten Institut
Wir, das Permakultur-Zentrum – Österreichisches Waldgarten-Institut, verfügen über einen der ältesten essbaren Waldgärten Mitteleuropas und bewirtschaften einen Gemüsegarten nach den Prinzipien der Permakultur. Unser...
Hallo, mich interessieren besonders die Themen Tierrechte im Zusammenhang mit Ernährung, also Ernährung die ohne die Misshandlung von anderen Tieren auskommt: bioveganer Landbau, vegane Permakultur, Agroforstwirtschaft...
Hi, mein Name ist Lara Conrad und ich schreibe meine Bachelorarbeit im Studiengang Nachhaltiges Wirtschaften an der Analus Hochschule über Resilienz durch Selbstwirksamkeit in Transition Town Initiativen. Ich suche noch...